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Ein Technologiefestival in Bildern
Jünger, frischer und weiblicher soll die CEBIT ab diesem Jahr sein. Von der etwas verstaubten Computermesse will sie sich zum Technologiefestival mausern, das nicht nur den IT-Businessmanagern etwas zu bieten hat, sondern das Lebensgefühl der Blogger und Start-ups trifft. Dafür wurde das Event in die Ausstellungsbereiche d!conomy und d!tec und den Konferenzbereich d!talk aufgeteilt und um die Lifestyle-Elemente auf dem d!campus ergänzt. Auf welche Weise man dort Spaß haben konnte, zeigt die Fotostrecke.
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»Spaß« war in den vergangenen Jahren nicht unbedingt ein Attribut, das man mit der CEBIT verbunden hat. Aber ...
Bild: H. Köhler | Fraunhofer-Verbund IUK
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... seit diesem Jahr ist das alles anders. Ein Technologiefestival, das Business-Aspekte mit jungen und frischen Ideen verbindet war das Ziel. Aussteller und Veranstalter sehen dieses Ziel erreicht.
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Musik gehört zu jedem Festival dazu. Deshalb gab es zahlreiche musikalische Events, darunter Auftritte von Jan Delay und Mando Diao. Aber auch sonst gab es an jeder Ecke des Festivalgeländes etwas auf die Ohren.
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Waren in den letzten Jahren Kaffee (zum Projektgespräch am Messestand) und Bier (bei der Standparty nach Messeschluss) die dominierenden Getränke, wurde auch diese Disziplin während der CEBIT, die in diesem Jahr erstmals im Juni statt im März stattfand, süßer, kommunikativer und ...
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... bunter.
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Selbstredend blieb während der Messe genug Zeit und Platz zum Relaxen. Auf einem Technologiefestival gilt das aber nicht nur für Menschen.
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Bisweilen stellte sich sogar ein richtiges Urlaubsgefühl ein. Das meist gute Wetter hatte seinen Anteil daran.
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Nicht fehlen durften die obligatorischen Kicker-Tische. Sie trugen nicht nur zum gesteigerten Wohlbefinden bei, sondern auch zu einer kommunikativen Atmosphäre.
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Wer hoch hinaus wollte, hatte gleich mehrere Möglichkeiten. Das SAP-Riesenrad erfreute sich ebenso großer Beliebtheit ...
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... wie der »Cloud Lifter« von IBM. In beiden Fällen war der Ausblick über das Festivalgelände überwältigend.
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Dass die CEBIT-Besucher häufig im Internet surfen, dürfte keine Überraschung mehr sein. Etwas schwerer tat man sich beim echten Wellenreiten bei Intel.
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Der eine oder andere schaffte es am Ende sogar ohne jede Hilfestellung.
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Wem das zu nass war, der konnte sich im Bällebad entspannen. Erwachsene Menschen ...
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... genossen es sichtlich, sich einfach mal treiben zu lassen.
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Parallel zum WM-Start durfte auch die fußballerische Herausforderung nicht fehlen. Hier konnte man seine Schussstärke erproben.
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Die Fraunhofer-Gesellschaft mag die neue CEBIT – und nutzt vor allem die Chance, technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu begeistern.
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Die Instagram-Aktion der Personalmarketing-Abteilung auf dem Freigelände fand auf jeden Fall guten Anklang beim jungen Publikum.
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