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Reale Forschung am virtuellen Patienten
Virtuelle Kohorten sichern Medizinforschung und Persönlichkeitsschutz
Alle virtuellen Patienten erhalten einen eigenen, synthetisch erzeugten Krankheitsverlauf. Einfache demographische Merkmale, wie Alter und Geschlecht, Daten aus Kognitions- und Verhaltenstests bis hin zu Ergebnissen bildgebender Verfahren und genetischer Analysen. So kann geforscht werden, ohne den Persönlichkeitsschutz von echten Patienten zu gefährden.
Bild: bearbeitet von Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie, Bild von geralt | pixabay
Unser Ziel ist es, anhand realer Patientendaten eine möglichst umfangreiche Gruppe virtueller Patienten zu generieren. Diese Kohorten an errechneten Patienten können wir Krankheitsbildern zuordnen, denen das Schicksal echter Patienten zugrunde liegt.