Mit der Dekarbonisierung der Energieerzeugung muss sich auch das Fernwärmenetz umorientieren. Weil mit vielen kleineren regenerativen Heizquellen die Anzahl der Variablen steigt und weniger hohe, dazu noch unbeständige, Vorlauftemperaturen möglich sind, werden hohe Anforderung an die Steuerung des zukünftigen Netzes gestellt. Mit dem vom Fraunhofer IOSB mitentwickelten KI-gestützten Werkzeugkasten »ML4Heat« lassen sich der Netzbetrieb optimieren und Fehler frühzeitig erkennen, um angeschlossene Haushalte noch sicherer, wirtschaftlicher und klimaschonender mit Heizwärme zu versorgen. (Symbolbild)
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