Fraunhofer »en detail« – auf der Hannover Messe
»Tomorrow's Industry: What's next?« vom 1. bis 5. April in Hannover
Fraunhofer zeigt in diesem Jahr aktuelle Entwicklungen und Forschungsergebnisse zu den Fokusthemen Customer Exchange und Interaktion, Planung und Prozesse, Produktion und M2M Interaktion und Digital Solutions und New Materials. Wir zeigen, wie Industrie 4.0 heute aussieht. Und wenn Sie sich persönlich davon überzeugen möchten, besuchen Sie uns in Halle 2, C22 (Hauptstand), Halle 6, A30 (Digital Solutions and New Materials), Halle 17, C24 und C83 (Production and Auromation), sowie an den Ständen unserer Partner.
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KI begegnet uns schon an vielen Stellen im Alltag, oft ohne dass wir davon wissen.
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In Future City der Fraunhofer Academy warten kleine Aufgaben und Rätsel auf Sie! Josie und Joe sind Ihre KI-Begleiter und zeigen Ihnen, wie unser Alltag heute und in Zukunft von Künstlicher Intelligenz geprägt ist.
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Die RFID-Technologie wird seit Jahren schon zur Optimierung von Logistikprozessen eingesetzt.
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Ob es sich bei den identifizierten Waren um einen Warenein- oder ausgang handelt, erschließt sich bisher lediglich aus dem Kontext des dahinter liegenden Logistiksystems. Die RFID Motion Detection des Fraunhofer IIS ermittelt mit einer Standardantenne die Bewegungsrichtung des RFID-Labels. Zu begutachten auf der Hannover Messe 2019 am Fraunhofer-Stand in Halle 2.
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Um den Prozess zu erleichtern, scannt eine mobile Analyse-Einheit die beschädigten Teile der Karosserie. Anschließend erkennt, klassifiziert und misst ein Machine-Learning-Algorithmus des Fraunhofer IAIS die Schäden automatisch.
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Bei Hagelschäden an Fahrzeugen stehen Versicherungsunternehmen und ihre Gutachter vor der Herausforderung, eine große Anzahl von Fällen innerhalb kurzer Zeit beurteilen zu müssen.
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Das Fraunhofer-Leistungszentrum »Digitale Vernetzung« zeigt, wie die digitale Vernetzung mittels optischer Drahtlostechnik die hohen Anforderungen im industriellen Umfeld effizient bedienen kann.
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Gezeigt wird das Potenzial dieser Technologie und ihre Anwendung auf der diesjährigen Hannover Messe vom 1. bis 5. April 2019 am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2.
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Die Middleware BaSys 4.0, die das Fraunhofer IESE als Konsortialführer gemeinsam mit Projektpartnern aus Industrie und Forschung entwickelt, integriert Verwaltungsschalen und Digitale Zwillinge und ermöglicht damit eine hersteller- und schichtenübergreifende Vernetzung von Fertigungsanlagen von der IT im Shop-Floor bis in den Office-Floor.
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»Digitale Zwillinge« unterstützen die dienstbasierte Fertigungssteuerung.
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Optimale Erkennungsleistung bei starken Nebengeräuschen oder Raumhall ist in industriellen Umgebungen, in denen Spracherkennung eingesetzt wird, eine wichtige Voraussetzung.
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Das Fraunhofer IDMT Oldenburg setzt hierbei auf eine ambiente Platzierung von Mikrofonen im Raum, vor allem aber auf spezielle Algorithmen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der psychoakustischen und psychophysikalischen Grundlagenforschung, um minimale Fehl-Erkennungsraten zu erzielen.
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Das Fraunhofer-Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CIT stellt den aktuellen Stand des International Data Space als Architektur für Daten-Ökosysteme vor. Die gezielte Nutzung bzw. Vergabe von Nutzungsrechten und Datensicherheit stehen hierbei im Vordergrund. Gezeigt wird ein Beispiel aus der Logistik: die sichere Warenverfolgung mit vertrauenswürdiger Technologie: Blockchain und kognitive Sensorik.
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Temperatur, Lagerung, Position und Bewegungen werden im Exponat von modernen Sensoren erfasst. So kann der Zustand der empfindlichen Ladung lückenlos überwacht werden. Die dabei entstehende Menge an Daten muss natürlich gesammelt, zusammengeführt und ausgewertet werden - eine komplexe Aufgabe, die aber mit Hilfe des »Cognitive Sensor Connectors« machbar wird: Als Edge-Device ist der Konnektor in der Lage die Daten vor zu verarbeiten und zu analysieren. Anschließend werden sie als sogenannte »Smart Data« weitergeleitet.
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Bauteile aus biegsamen Materialien sind am einfachsten zu verbauen - schließlich kann ich die Kabel meist so verlegen, wie ich mir das vorstelle, nicht wahr? Nun, nicht ganz. Auch Kabel oder Bauteile aus biegsamen Materialien werden in ihrer Lebenszeit von der Umgebung beeinflusst. Schwerpunkte des IPS-Softwareportfolios sind daher die Überprüfung von Montagefähigkeit, das Design und die digitale Absicherung von Bauteilen aus biegsamen Materialien sowie die Bewegungsplanung und die Optimierung von Stationen mit mehreren Robotern.
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Leistungsfähige Algorithmen, die eine physikalisch korrekte Simulation von Kabeln und Schläuchen in Echtzeit möglich machen, eröffnen so den Weg für die interaktive Arbeit zwischen Mensch und Maschine. Die IPS-Technologie wird von der fleXstructures GmbH bereits vertrieben.
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Auch die Blockchain findet in der Industrie ihre Anwendungsfälle. Hier in einem integrierten System, das ein Produkt bereits zu Beginn seiner Entstehung in der Blockchain registriert und mit Hilfe eines Smart Contracts dessen Qualität überprüft und zertifiziert. Anschließend wählt ein weiterer Smart Contract das Logistikunternehmen aus, mit dem die Ware transportiert wird und hinterlegt dabei nicht nur die Kosten, sondern verifiziert auch am Ende den korrekten Transportablauf. Anschließend wird noch sichergestellt, dass nur ein entsprechend ausgebildeter Mitarbeiter das Produkt weiterverarbeitet und daraus - wie in diesem Beispiel - ein Bauteil für einen Kran herstellt.
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Mit einem Knopfdruck ein neues Produkt erzeugen und dieses gleichzeitig in der Blockchain registrieren - probieren Sie es auf der Hannover Messe selbst aus.
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5G ist in aller Munde, aber für welche Anwendungen ist es tatsächlich unverzichtbar? Ein Szenario stellt Rittal zusammenmit German Edge Cloud und dem Fraunhofer FOKUS auf seinem Stand in Halle 11 vor. Die Aufgabe der Besucher ist es, eine vergrößerte Nachbildung der Rittal-Leiteranschlussklemme auf eine Stromschiene zu stecken, ein Kabel in die Klemme einzufädeln und wieder zu trennen. Dazu gibt es in Echtzeit optisches und akustisches Feedback.
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Die notwendigen Bilddaten werden über zwei Fisheye-Kameras, die die Sicht des Roboters als 360° × 180°-Surround-Video-Streaming in Stereo-3D in die VR-Brille übertragen, realisiert. Eine 5G Zelle sorgt für eine realitätsnahe VR-Umgebung und eine verzögerungsfreie Steuerung des Roboters.
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Kommissionierung ist nicht nur im Versandhandel ein großes Thema. Gerade die individualisierte Produktion von Gütern macht entsprechende Technologien auch für andere Logistikbereiche und die Produktion interessant. Am Fraunhofer-Hauptstand stellen wir Ihnen einen Gabelstapler vor, der dem Kommissionierer den Tag über getreu zur Seite steht: er folgt ihm automatisch, positioniert sich jeweils ideal entsprechend der lösenden Aufgabe und verarbeitet die Anfragen von Werkzeugen und Zwischenprodukten, die aus dem Lagerbereich kommen.
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Egal ob Lagerkiste, Gabelstapler, Zwischenprodukt oder die fertige Ware - alles wird intelligent. Oder besser kognitiv. Kognitive Sensoren und die Verarbeitung der Daten sorgen für mehr Effizienz im Umgang mit Material und Personal, individualisierbare Produkte und Nachvollziehbarkeit. Neugierig geworden? Die Hannover Messe ist noch bis zum 5. April 2019 geöffnet. Besuchen Sie uns gerne auf einem unserer Stände!
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