Partner

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Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Website:
http://www.ipt.fraunhofer.de/
Ort:
Aachen
Leitung:
Prof. Dr.-Ing. Christian Brecher

Das Fraunhofer IPT erarbeitet Systemlösungen für die vernetzte, adaptive Produktion. Unsere Auftraggeber und Kooperationspartner kommen aus der gesamten produzierenden Industrie – aus der Luft- und Raumfahrttechnik, dem Automobilbau und seinen Zulieferern, dabei vor allem aus dem Werkzeug- und Formenbau, der feinmechanischen und optischen Industrie, aber auch aus den Life Sciences und vielen anderen Branchen.

Wir vereinen in unserem Haus Wissen und Erfahrung in allen Feldern der Produktionstechnik. In den Bereichen der Prozesstechnologie, Produktionsmaschinen, Produktionsqualität und Messtechnik sowie dem Technologiemanagement bieten wir Projektpartnern und Auftraggebern individuelle Speziallösungen und unmittelbar umsetzbare Ergebnisse für die Fertigung anspruchsvoller Komponenten und High-Tech-Produkte.

Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME
Website:
https://www.ime.fraunhofer.de/de/kontakt.html
Ort:
Aachen, Münster, Schmallenberg und weitere
Leitung:
Prof. Frank Treppe

Das Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME umfasst seit Beginn des Jahres 2017 die drei Bereiche »Molekulare Biotechnologie«, »Angewandte Oekologie und Bioressourcen« und »Translationale Medizin«. Das Fraunhofer IME ist ein starker Partner für Vertragsforschung in den Bereichen Pharma, Medizin, Chemie, Bioökonomie, Landwirtschaft sowie Umwelt- und Verbraucherschutz. Das Forschungs- und Dienstleistungsangebot richtet sich an die Industrie, an kleine und mittelständische Unternehmen und die öffentliche Hand.

Die interdisziplinäre Organisation des Instituts ermöglicht dabei das bereichs- und schwerpunktübergreifende Bearbeiten komplexer Projekte, bei Bedarf auch in Kooperation mit externen Instituten und Partnern. Das Institut arbeitet eng verzahnt mit der Grundlagenforschung und sind international vernetzt. Die zugehörigen Labore mit modernster Ausstattung und komplexen Umweltsimulationsanlagen ermöglichen ein breites Forschungs- und Dienstleistungsangebot sowie Studien nach guter Laborpraxis (GLP).

Das Institut beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Aachen, Münster, Schmallenberg, Gießen, Frankfurt am Main und Hamburg. Es ist personell und inhaltlich eng verknüpft mit dem Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen der Universität Münster, dem Institut für Klinische Pharmakologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, dem Institut für Angewandte Entomologie der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem 2016 in Gießen eingerichteten, weltweit ersten Institut für Insektenbiotechnologie.

Das Fraunhofer IME steht in einem regen wissenschaftlichen Austausch mit weiteren Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Trends und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und neue Forschungsansätze und Technologien zu entwickeln und umzusetzen.

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Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut HHI
Website:
http://www.hhi.fraunhofer.de/
Ort:
Berlin
Leitung:
Prof. Dr. rer. nat Martin Schell, Prof. Dr. Thomas Wiegand

Innovationen für die digitale Gesellschaft von morgen stehen im Mittelpunkt der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI. Dabei ist das Fraunhofer HHI weltweit führend in der Erforschung von mobilen und optischen Kommunikationsnetzen und -systemen sowie der Kodierung von Videosignalen und Datenverarbeitung.

Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie arbeitet das Fraunhofer HHI im gesamten Spektrum der digitalen Infrastruktur – von der grundlegenden Forschung bis hin zur Entwicklung von Prototypen und Lösungen. Das Institut trägt signifikant zu den Standards für Informations- und Kommunikationstechnologien bei und schafft neue Anwendungen als Partner der Industrie.

Ein Fokus liegt auf der optischen Drahtloskommunikation. Sie ermöglicht Hochgeschwindigkeits-Datenverbindungen für Bereiche mit besonderen Anforderungen an Sicherheit und elektromagnetischer Verträglichkeit.

Im Bereich der Hochleistungsübermittlung von Daten fokussiert das Fraunhofer HHI Übertragungen von 10 bis 100 Gbit. Im Mobilfunk-Bereich konzentrieren sich die Entwicklungsarbeiten auf die Signalverarbeitungen, drahtlose Verbindungen und Systemoptimierungen.

Die Entwicklungen von faseroptischen Komponenten des Fraunhofer HHIs ermöglichen neue und innovative Laser- und Sensor-Anwendungen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung des Energieverbrauchs und sind Schlüssel für neue, zukunftsorientiere Märkte.

Forschungsschwerpunkte liegen außerdem bei der Video- und Audiocodierung und -übertragung. Das Fraunhofer HHI leistet einen wichtigen Beitrag für die Forschung in den Bereichen effizienter Kompressionsmethoden, autostereoskopischer 3D-Displays sowie für die Integration von realen und virtuellen Welten für immersive Multimedia-Anwendungen.

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Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS
Website:
http://www.fokus.fraunhofer.de/
Ort:
Berlin
Leitung:
Prof. Dr. Manfred Hauswirth

Fraunhofer FOKUS erforscht die Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie. Seit 1988 unterstützt es Wirtschaftsunternehmen und öffentliche Verwaltung in der Gestaltung und Umsetzung des digitalen Wandels. Dazu bietet Fraunhofer FOKUS Forschungsleistungen von der Anforderungsanalyse über Beratung, Machbarkeitsstudien, Technologieentwicklung bis hin zu Prototypen und Piloten in den Geschäftsbereichen Digital Public Services, Future Applications and Media, Quality Engineering, Smart Mobility, Software-based Networks, Vernetzte Sicherheit, Visual Computing und Analytics an.

Mit rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin und einem jährlichen Budget von 30 Millionen Euro ist Fraunhofer FOKUS das größte IKT-Institut der Fraunhofer-Gesellschaft. Es erwirtschaftet rund 70 Prozent seines Budgets aus Aufträgen der Industrie und der öffentlichen Hand.

 

 

Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie
Website:
http://www.iuk.fraunhofer.de/
Ort:
Berlin
Leitung:
Alexander Nouak

Der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie als Teil der Fraunhofer-Gesellschaft ist die größte IT-Forschungsorganisation in Europa. Vom smarten Mobiltelefon bis zum intelligenten Stromnetz, vom Operationssaal bis zum Assistenzsystem im Auto: der moderne Lebens- und Arbeitsalltag ist ohne Informations- und Kommunikationstechnologie nicht mehr vorstellbar.

Für die IT sind Schnelllebigkeit von Entwicklungen und kurze Innovationszyklen charakteristisch. Deshalb entscheiden schnelles Reagieren und Effizienz noch weitaus stärker als in den meisten anderen Bereichen über die Wettbewerbsfä­higkeit. Software-Systeme werden zudem immer komplexer – von eingebetteten Systemen in Alltagsgegenständen bis zur Prozessoptimierung für Behörden, von IT-Integration in medizinischen Abläufen über die neuesten Technologien in der Medienindustrie und im produzierenden Gewerbe zur Prozessoptimierung im Finanzwesen. Die Fachkenntnisse haben eine kurze Haltbarkeit und werden ständig aktualisiert.

Der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie hilft in all diesen Fällen als unmittelbarer Ansprechpartner für Unternehmen und Anwender. Wir kennen die Märkte, bieten Know-how, Experten und modernste Technologie, um Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen zu unterstützen.

Fraunhofer IPK
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK
Website:
https://www.ipk.fraunhofer.de
Ort:
Berlin
Leitung:
Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing.Eckart Uhlmann

Wir bieten anwendungsorientierte Systemlösungen für die ganze Bandbreite industrieller Aufgaben – von der Produktentwicklung über den Produktionsprozess, die Instandhaltung von Investitionsgütern und die Wiederverwertung von Produkten bis hin zu Gestaltung und Management von Fabrikbetrieben. Zudem übertragen wir produktionstechnische Lösungen in Anwendungsgebiete außerhalb der Industrie - etwa in Medizin, Verkehr und Sicherheit.

Fraunhofer IZM
Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM
Website:
http://www.izm.fraunhofer.de
Ort:
Berlin
Leitung:
Prof. Dr. Klaus-Dieter Lang

Als Teil der Fraunhofer-Gesellschaft hat das Fraunhofer IZM die klare Ausrichtung auf angewandte Forschung und industrielle Auftragsforschung. Innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft fokussiert das Fraunhofer IZM auf die Gebiete Aufbau- und Verbindungstechnik sowie Systemintegration multifunktionaler Elektronik.

Mit mehr als 350 Mitarbeitern wurde 2015 ein Umsatz von 28,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Rund 76 Prozent des Umsatzes wurden mit Vertragsforschung generiert. Das Fraunhofer IZM ist deutschlandweit an drei Standorten vertreten, neben dem Hauptsitz nahe der Berliner Mitte ist das Fraunhofer IZM in den für die Elektronik wichtigen Großräumen von Dresden und München ansässig. 

Die vier Abteilungen des Fraunhofer IZM treiben die Technologieentwicklung auf internationalem Niveau voran. Abteilungs- und damit technologieübergreifend werden Anwendungsfelder und Trendthemen betreut. Damit trägt das Fraunhofer IZM frühzeitig dem Trend Rechnung, dass die Anwendung mehr und mehr die Technologieentwicklung beeinflusst. Mit den Trendthemen beobachten und bearbeiten die Wissenschaftler des Fraunhofer IZM vielversprechende Zukunftsthemen, um so den Vorlauf für zukünftige Projekte mit der Industrie zu bereiten.

Dabei kommt dem Fraunhofer IZM die enge Kooperation mit der Technischen Universität Berlin und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen zu Gute. So besteht mit der TU Berlin seit der Gründung eine fruchtbare Kooperation im Bereich der Vorlaufforschung, die in der gemeinsamen Berufung von Institutsleitung und Lehrstuhl Ihren Ausdruck findet.

Initiative D21
Website:
http://initiatived21.de/
Ort:
Berlin
Leitung:
Lena-Sophie Müller

Die Iniative ist Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mandatiert durch Wirtschaft und öffentliche Hand arbeiten dort einige der besten Köpfe gemeinsam daran, die gesellschaftlichen Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, jährliche Lagebilder zu liefern und Debatten anzustoßen, um die Zukunft der Digitalen Gesellschaft sinnvoll zu gestalten.

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