Quantenalgorithmen beschleunigen Entwicklung neuer Verbundwerkstoffe
»Jede Bestimmung und Bewertung der physikalischen Eigenschaften eines Materials basiert auf umfangreichen mathematischen Modellen und Rechenroutinen. Und eine der zentralen Berechnungsmethoden, die uns dafür zur Verfügung steht, ist die Fourier-Transformation«, erklärt Dr. Matthias Kabel vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM. Die wiederholte Anwendung von Fourier-Transformationen erlaubt es, partielle Differenzialgleichungen, die das komplexe Materialverhalten der Verbundwerkstoffe beschreiben, effizient zu lösen. (Symbolbild)
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