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Matchmaking in der angewandten Forschung

Komplexe unternehmerische Problemstellungen lassen sich häufig nicht im Alleingang lösen – oft braucht es wissenschaftliche Expertise! Wie aber können unternehmerische Forschungsbedarfe und fachlich geeignete Wissenschaftler*innen nun einfach und effizient zusammengebracht werden? Über eine Matchmaking-Plattform! In der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Carl Heinze, Projektleiter bei Fraunhofer, sprechen wir über »Fraunhofer Match«.

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Entgegenkommend 

Wie können Lieferdienste in Großstädten emissionsfrei und zugleich kostengünstig, personalentlastend und kundenfreundlich zustellen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Rebecca Litauer und Lars Mauch vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Forschungsprojekt »GreenPickUp«.

Was schwimmt denn da?

Jährlich werden im Rostocker Fracht- und Fischereihafen rund 400.000 Festmeter Holz verladen – und das rund um die Uhr. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass einzelne Holzstämme verloren gehen. Das birgt jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den Schiffsverkehr auf der Warnow. Um jenes Risiko bestmöglich zu minimieren, hat die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ein akustisches Warnsystem entwickelt und getestet.

Symbolbild 5G Mobilfunknetz
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Übertragen in neue Dimensionen

Wissenschaftler*innen verschiedener Fraunhofer Institute arbeiten schon heute an den Mobilfunkstandards von morgen. Im multidisziplinären Projekt »6G SENTINEL« werden die Grundlagentechnologien für die nächste Generation von Mobilfunknetzen unter Verschneidung verschiedenster Expertisen erarbeitet. Denn 6G soll vielschichtige technologische Horizonte eröffnen. Nicht nur zusätzliche Frequenzflexibilisierungen, sondern auch bewegliche 3D-Netze und umgebungserfassende Sensorfunktionen sollen zu einem integralen Bestandteil von zukünftigen Kommunikationsnetzwerken werden. Doch derlei technische Möglichkeiten erfordern die vorangehende Erarbeitung ihrer Ermöglichungsbedingungen.

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Sag mir, wer da spricht 

Im Projekt DAMA entwickeln Forscher*innen einen Assistenten, der den Datenverkehr aller Geräte im Smarthome nach individuell einstellbaren Kontext-Leveln reguliert. Nutzer*innen von Sprachassistenten, Überwachungsgeräten oder beispielsweise auch smarten Kühlschränken können dann selbst entscheiden, wann welche Informationen genutzt und »nach außen« gegeben werden. Im Interview erklärt Projektleiter Christopher Ruff vom Fraunhofer IAO, wie das funktioniert und warum Anwender*innen von dieser Informationstransparenz profitieren – ohne selbst in komplexe Prozesse eingreifen zu müssen.

Mann mit gelben Kopfhörern zeigt auf blaues Schild mit Kopf, der ebenfalls Kopfhörer trägt
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Krach unter Kontrolle

Lärmschwerhörigkeit ist die am häufigsten attestierte Berufskrankheit. Allein im Jahr 2019 verzeichneten die deutschen Unfallversicherungsträger mehr als 7.000 neue Fälle. Obwohl an Lärmarbeitsplätzen der Gehörschutz Pflicht ist. Aber der Schutz hat Lücken. Zum Beispiel, wenn der Gehörschutz abgenommen werden muss, um mit Kolleg*innen zu kommunizieren. Noch. Neuartige Hearables können die Schutzlücken schließen und noch viel mehr bieten – von Sprachsteuerung bis Qualitätssicherung. Dr. Jan Rennies-Hochmuth vom Fraunhofer IDMT erläutert, wie sie funktionieren und was sie ermöglichen.​