Schick und nachhaltig
Was wäre, wenn man die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugkomponenten schon in einem ganz frühen Entwicklungsstadium bewerten und vor allem quantifizieren kann? »Cyclometric« kann das.
Was wäre, wenn man die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugkomponenten schon in einem ganz frühen Entwicklungsstadium bewerten und vor allem quantifizieren kann? »Cyclometric« kann das.
Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit scheinen laut Tenor des gegenwärtigen medialen Diskurses eher Antagonisten zu sein. Im Interview mit Dr. Paulina Prantl vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS sprachen wir darüber, wieso derart kategorische Aussagen nicht zutreffen und weshalb eine differenzierte Betrachtung nicht nur sinnvoll, sondern notwendig ist.
Mithilfe Maschinellen Lernens und einer Datenbank mit Drohnengeräuschen wird die einfache Erkennung von Drohnenklassen ermöglicht.
Die Digitalisierung hat die Landwirtschaft erreicht, doch es fehlt oft flächendeckende Vernetzung. Das Projekt »Landnetz« erprobte mit privaten 5G-Netzen neue Digitalisierungsmöglichkeiten.
Wissenschaftskommunikation ist unerlässlich, um die Komplexität wissenschaftlicher Erkenntnisse und verlässlicher Informationen allgemein verständlich zu machen. Im Rahmen der Berlin Science Week 2024 wurden Kinder und Jugendliche in Fraunhofer-Workshops spielerisch an Technologien der Künstlichen Intelligenz herangeführt.
Es sind bis zur Unkenntlichkeit entstellte Gesichter etlicher tausend Menschen, die der Ukraine-Krieg neben Tod, seelischen Traumata, zerrissenen Familien und unzähligen anderen Gräueln nach sich zieht. Wie kann man dem immensen Bedarf an Gesichtsepithesen und Augenprothesen beikommen, um Betroffenen schnellstmöglich bei ihrer gesellschaftlichen Eingliederung zu helfen?
Unser Forschungsfoto enthüllt einen Unterwasserroboter. Wozu der geeignet ist, erfahrt ihr hier!
Komplexe unternehmerische Problemstellungen lassen sich häufig nicht im Alleingang lösen – oft braucht es wissenschaftliche Expertise! Wie aber können unternehmerische Forschungsbedarfe und fachlich geeignete Wissenschaftler*innen nun einfach und effizient zusammengebracht werden? Über eine Matchmaking-Plattform! In der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Carl Heinze, Projektleiter bei Fraunhofer, sprechen wir über »Fraunhofer Match«.
Datenräume als dezentrale Datenintegrationsarchitekturen ermöglichen es, Daten fair und souverän zu teilen. Heute bieten bereits verschiedene Unternehmen solche Datenräume an. Wer einen Datenraum aufbauen möchte, kann daher aus einer Vielzahl von Angeboten wählen.
Im Zeitalter der Digitalität nehmen Daten auch in kulturellen Kontexten eine signifikante Rolle ein. Die Kultur- und Kreativbranche produziert, nicht zuletzt durch die Digitalisierung von Archiven und Sammlungen oder durch die Bereitstellung von digitalen Ausstellungsangeboten und Veranstaltungshinweisen, eine beträchtliche Menge an Daten. Das offenbart große Potenziale des Austauschs und der kooperativen Nutzbarmachung solcher Daten innerhalb des Kultursektors. Doch es mangelt bisher vor allem an der Verständigung auf technologische Grundlagen. Das Konzept der »Datenräume« ist ein erster Ansatz.