Digitale Zukunft zum Mitmachen
»Digitalisierung ist kein Projekt, sondern ein Prozess!« – Fabienne Hammer, Project Managerin, Dept. Smart City Design
»Digitalisierung ist kein Projekt, sondern ein Prozess!« – Fabienne Hammer, Project Managerin, Dept. Smart City Design
Wie wird im deutschen Fernsehen über das Thema Klimaschutz gesprochen? Welche Politiker*innen kamen dazu wiederholt zu Wort? Wurde bloß die Stimme eingespielt oder auch das Gesicht gezeigt? Eine vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT entwickelte Media Intelligence-Plattform macht solche quantitativen Analysen und Auswertungen von audiovisuellen Berichterstattungen möglich – und das automatisiert und niedrigschwellig.
Was wäre, wenn man die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugkomponenten schon in einem ganz frühen Entwicklungsstadium bewerten und vor allem quantifizieren kann? »Cyclometric« kann das.
Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit scheinen laut Tenor des gegenwärtigen medialen Diskurses eher Antagonisten zu sein. Im Interview mit Dr. Paulina Prantl vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS sprachen wir darüber, wieso derart kategorische Aussagen nicht zutreffen und weshalb eine differenzierte Betrachtung nicht nur sinnvoll, sondern notwendig ist.
Mithilfe Maschinellen Lernens und einer Datenbank mit Drohnengeräuschen wird die einfache Erkennung von Drohnenklassen ermöglicht.
Die Digitalisierung hat die Landwirtschaft erreicht, doch es fehlt oft flächendeckende Vernetzung. Das Projekt »Landnetz« erprobte mit privaten 5G-Netzen neue Digitalisierungsmöglichkeiten.
Wissenschaftskommunikation ist unerlässlich, um die Komplexität wissenschaftlicher Erkenntnisse und verlässlicher Informationen allgemein verständlich zu machen. Im Rahmen der Berlin Science Week 2024 wurden Kinder und Jugendliche in Fraunhofer-Workshops spielerisch an Technologien der Künstlichen Intelligenz herangeführt.
Es sind bis zur Unkenntlichkeit entstellte Gesichter etlicher tausend Menschen, die der Ukraine-Krieg neben Tod, seelischen Traumata, zerrissenen Familien und unzähligen anderen Gräueln nach sich zieht. Wie kann man dem immensen Bedarf an Gesichtsepithesen und Augenprothesen beikommen, um Betroffenen schnellstmöglich bei ihrer gesellschaftlichen Eingliederung zu helfen?
Unser Forschungsfoto enthüllt einen Unterwasserroboter. Wozu der geeignet ist, erfahrt ihr hier!
Komplexe unternehmerische Problemstellungen lassen sich häufig nicht im Alleingang lösen – oft braucht es wissenschaftliche Expertise! Wie aber können unternehmerische Forschungsbedarfe und fachlich geeignete Wissenschaftler*innen nun einfach und effizient zusammengebracht werden? Über eine Matchmaking-Plattform! In der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Carl Heinze, Projektleiter bei Fraunhofer, sprechen wir über »Fraunhofer Match«.